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E-Scooter als Willkommensgeschenk für die fünf neuen Nachwuchstalente der CSS AG

Berufe in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Marketing, „Social Selling“ und in den kaufmännischen Abteilungen

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
E-Scooter als Willkommensgeschenk für die fünf neuen Nachwuchstalente der CSS AG

Foto: CSS AG

Die CSS AG setzt als expandierendes und modernes Softwareunternehmen weiterhin auf den Aufbau eigener Nachwuchskräfte und hat zum 1. August 2023 ihre vier neuen Auszubildenden als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (Finn Goldbach, Halil Yazik, John Beitelspacher und Nicolas Gonzalez Contreras) und eine neue Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement (Julia Galimov) begrüßt.

Für einen guten Start ins Berufsleben wartete als Willkommensgeschenk ein E-Scooter auf sie. Nach einem umfangreichen Onboarding-Prozess werden sie sowohl die kaufmännischen als auch die IT-Fachbereiche der CSS AG durchlaufen. Darüber hinaus erhalten sie vielfältige Möglichkeiten, sich eigenständig in interessante Projekte einzubringen und sich bei der CSS AG selbst zu verwirklichen. 

Hast auch Du Interesse an einer Ausbildung bei der CSS AG? Wir bilden auch im kommenden Jahr Berufe in den Bereichen Anwendungsentwicklung, Systemintegration, Marketing, „Social Selling“ und auch in den kaufmännischen Abteilungen aus.

Auch bei Interesse an einem dualen Studium sowie an einem Praktikumsplatz lohnt sich ein Blick auf unsere Karriereseite: www.css.de/karriere. Foto und Text: CSS AG


TIPP FÜR BEWERBER

Für diese Berufe interessieren sich Bewerberinnen und Bewerber, die aktuell noch auf der Suche sind:

Auch in diesem Ausbildungsjahr interessieren sich junge Menschen laut Bundesagentur für Arbeit (BA) insbesondere für eine Ausbildung als Verkäufer/-in, als Kaufmann/frau im Bereich Büromanagement oder als Kfz-Mechatroniker-/in. Die BA ermutigt dazu, auch andere der insgesamt 328 Ausbildungsberufe in Betracht zu ziehen und rät jungen Menschen zum individuellen Beratungsgespräch für die berufliche Orientierung. Die Berufsberaterinnen und Berufsberater geben einen neutralen Ausblick.

In diesen Berufen sind die meisten Ausbildungsstellen unbesetzt:

Die meisten der 228 000 im Juli 2023 noch unbesetzten Ausbildungsstellen wurden in diesen Berufen gemeldet: Verkäufer/in, Kaufmann-/frau im Einzelhandel und Kaufmann/-frau Büromanagement. Ausgeprägte Besetzungsschwierigkeiten treten nach den Daten der BA vor allem auf in Verkaufsberufen, in der Lagerwirtschaft, in Metallberufen, in Bauberufen und baunahen Berufen (zum Beispiel Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik), in Lebensmittelberufen (zum Beispiel Bäckerinnen und Bäcker) oder auch in der Fahrzeugführung.


Mittelstand fordert Aufklärungsoffensive

Jungen Menschen fehlt es Experten zufolge oft an realistischen Berufsvorstellungen

Zum Start des Ausbildungsjahres 2023 am 1. August bleiben zahlreiche Ausbildungsplätze im Mittelstand unbesetzt. Ein drängendes Problem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) um dem Fachkräftemangel entgegenwirken zu können.

Der Deutsche Mittelstands-Bund (DMB) fordert eine Aufklärungsoffensive in Schulen, damit junge Menschen eine solide Vorstellung von ihrem zukünftigen Berufsleben bekommen.

Mit Blick auf den diesjährigen Ausbildungsstart klagen viele KMU in Deutschland darüber, dass immer mehr Ausbildungsplätze in ihren Unternehmen nicht besetzt werden können, zudem erreicht die Anzahl der Ausbildungsabbrüche eine alarmierende Größenordnung. Jungen - Menschen fehlt es häufig an einer realistischen Berufsvorstellung mit der Folge, dass der Anteil in der Gruppe der 20bis 34-Jährigen ohne eine Berufsausbildung stetig zunimmt und laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Jahr 2021 bereits bei 17,8 Prozent lag. Marc S. Tenbieg, geschäftsführender Vorstand des DMB dazu: „Das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland hängt in erster Linie mit den großen Schwierigkeiten für Unternehmen zusammen, überhaupt ausbildungsbereite und ausbildungsfähige Berufseinsteiger zu finden. Es mangelt schlichtweg an einer ausreichenden Bewerberanzahl, da viele junge Menschen auch mitunter veränderte Vorstellungen von ihrem zukünftigen Berufsleben haben.“ ots

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