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Poppenhausen: Ausbildungsbeginn für 26 junge Talente bei der Bäckerei Pappert

Viele Berufsbilder in unterschiedlichen Unternehmensbereichen

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
Poppenhausen: Ausbildungsbeginn für 26 junge Talente bei der Bäckerei Pappert

Foto: Pappert

Einen großen Schritt in ihrem jungen Leben haben 26 Talente bei der Bäckerei Pappert gemacht. Mit dem Start ihrer Ausbildungen im Verkauf und in der Backstube ermöglicht das Familienunternehmen aus Poppenhausen wieder einer neuen Generation den spannenden Karriereeinstieg ins Bäckerhandwerk. „Als heimatverbundenes Unternehmen haben wir eine lange Tradition in der Ausbildung von Menschen in der Region. Wir freuen uns daher sehr darüber, auch in diesem Jahr erneut motivierte Schulabgänger bei uns willkommen zu heißen“, erklärt Geschäftsführer Manfred Klüber. Neben klassischen Ausbildungsberufen wie Konditor, Bäcker oder auch Fachverkäufer (m/w/d) gibt es bei Pappert noch viele weitere Berufsbilder in den unterschiedlichen Unternehmensbereichen zu entdecken.

Die neuen Auszubildenden im Jahr 2023:

Alina Schulze, Annika Isabell Kühle, Celina Rumpf, Cristina Zagarrigo, Cynthia Jakobsohn, Diona Gashi, Jasmin Scheithauer, Josef Großer, Kevin Peter, Lea Wagner, Lea Tielmann, Leni Eisel, Leonie Treubig, Lisa Horn, Louis Romfeld, Luca-Antonia Pappert, Matraku Elgi, Michelle Jäger, Mohammad Ziaei Choulabi, Monja-Gabrielle Müller, Natalia Kononov, Paul Schmitt, Rokhsar Najib, Seyed Yoones Ghodsi, Sofia Jarzada, Vanessa Tissen / Text und Foto: Pappert


BIBB-Präsident: Potenziale im Land heben

Der Fachkräftemangel in Deutschland kann nach Ansicht des Präsidenten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser, nicht allein durch Zuwanderung behoben werden. Vielmehr sei es nötig, das Potenzial der vielen jungen Menschen ohne Berufsausbildung zu heben, indem diesen Menschen passende Ausbildungen und eine individuellere Betreuung angeboten würden, so Esser im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. „Wir sind immer noch ein Stückweit mit unserer Berufsbildung auf die Prozesse der 70er, 80er, 90er Jahre ausgerichtet. Die Welt hat sich verändert, sie ist komplexer, vielfältiger geworden. Und deshalb müssen wir auch individueller mit unseren Angeboten auf diese Zielgruppen zugehen, sie abholen und sie mitnehmen auf einen entsprechend individuell ausgerichteten Ausbildungspfad“, so Esser. ots

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