Wenn sie eingebaut sind, bleiben Dichtungen oft Jahrzehnte in Fenstern und Türen. Dabei ist ihre Nutzungsdauer tatsächlich auf 5 bis 15 Jahre begrenzt. Manchmal werden sie schon nach wenigen Jahren spröde, härten aus oder sind durch Witterungs- und Umwelteinflüsse mechanisch zerstört. Die Folge: Kälteeinbruch, Feuchtigkeit in der Wohnung und als Ergebnis ein schleichender, aber deutlich erhöhter Energiebedarf.
Aber wie erkennt man defekte Dichtungen? Ob Fenster und Türen noch dicht schließen, kann jeder selbst prüfen: Ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen klemmen. Lässt es sich einfach herausziehen, ist die Dichtung defekt oder das Fenster nicht mehr richtig eingestellt. Die zweite Möglichkeit: Mit einer brennenden Kerze an Tür- oder Fensterrahmen entlangfahren. Flackert die Flamme oder geht aus, sollte man unverzüglich einen Handwerksbetrieb kontaktieren. Mehr Infos gibt es beispielsweise unter www.gfa-dichtungen.de .
1. Feuchtigkeit in der Wohnung und als Ergebnis ein erhöhter Energiebedarf: Ein Austausch alter Dichtungsprofile ist dann oftmals unerlässlich.
2. Einmal eingebaut, verbleiben Dichtungen oft Jahrzehnte in Fenstern und Türen. Dabei haben sie nur eine „Haltbarkeit“ von ungefähr 5 bis 15 Jahren und müssen danach ausgetauscht werden.