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Dichtungen tauschen

Rechtzeitiger Wechsel schont den Geldbeutel und die Umwelt

Erstellt: Freitag, 18.10.2024
Dichtungen tauschen

Foto: DJD/GfA-Dichtungen/Getty Images/nadisja

Auch für kleines Geld lassen sich Gebäude energieeffizienter machen. Ein echter Geheimtipp ist beispielsweise der rechtzeitige Austausch der Fenster- und Türdichtungen. Sie sind Verschleiẞartikel, deren regelmäßiger Check und Austausch Heizkosten und damit bares Geld spart.

Wenn sie eingebaut sind, bleiben Dichtungen oft Jahrzehnte in Fenstern und Türen. Dabei ist ihre Nutzungsdauer tatsächlich auf 5 bis 15 Jahre begrenzt. Manchmal werden sie schon nach wenigen Jahren spröde, härten aus oder sind durch Witterungs- und Umwelteinflüsse mechanisch zerstört. Die Folge: Kälteeinbruch, Feuchtigkeit in der Wohnung und als Ergebnis ein schleichender, aber deutlich erhöhter Energiebedarf.

Aber wie erkennt man defekte Dichtungen? Ob Fenster und Türen noch dicht schließen, kann jeder selbst prüfen: Ein Blatt Papier zwischen Fenster und Rahmen klemmen. Lässt es sich einfach herausziehen, ist die Dichtung defekt oder das Fenster nicht mehr richtig eingestellt. Die zweite Möglichkeit: Mit einer brennenden Kerze an Tür- oder Fensterrahmen entlangfahren. Flackert die Flamme oder geht aus, sollte man unverzüglich einen Handwerksbetrieb kontaktieren. Mehr Infos gibt es beispielsweise unter www.gfa-dichtungen.de .

1. Feuchtigkeit in der Wohnung und als Ergebnis ein erhöhter Energiebedarf: Ein Austausch alter Dichtungsprofile ist dann oftmals unerlässlich.
2. Einmal eingebaut, verbleiben Dichtungen oft Jahrzehnte in Fenstern und Türen. Dabei haben sie nur eine „Haltbarkeit“ von ungefähr 5 bis 15 Jahren und müssen danach ausgetauscht werden.

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