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19 Berufsanfänger starten bei Bien-Zenker ins neue Ausbildungsjahr

Hochmoderne Verwaltungs-, Planungs- und Fertigungsverfahren und traditionelles handwerkliches Können

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
19 Berufsanfänger starten bei Bien-Zenker ins neue Ausbildungsjahr

Mit insgesamt 46 Auszubildenden und Studierenden ist Bien-Zenker ein bedeutender Ausbildungsbetrieb der Region. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres beginnen vierzehn Auszubildende und Studierende in verschiedenen Ausbildungsberufen sowie fünf Fachoberschüler ihr Praxisjahr bei Bien-Zenker. „Wir freuen uns, diesen vielen jungen Menschen einen optimalen Einstieg in die Berufswelt zu ermöglichen“, sagt Christian Garke, kaufmännischer Geschäftsführer bei Bien-Zenker. „Als Ausbildungsbetrieb zeichnet Bien-Zenker aus, dass wir hochmoderne Verwaltungs-, Planungs- und Fertigungsverfahren mit traditionellem handwerklichen Können paaren, und das ist auch der tagtägliche Garant für das Gelingen der Hausträume unserer Bauherren. Und deshalb ist es uns besonders wichtig, die dafür benötigten hochqualifizierten Mitarbeiter selbst auszubilden. Dabei vermitteln wir ihnen auch die Leidenschaft für das perfekte Haus, die uns und sie zu Höchstleistungen befähigt.“

Ihre Ausbildung zum/r Industriekaufmann/frau beginnen Sinja Maul, Jonas Leibold, Sandro Janka und Anduen Sopa. Selina Krapf und Helena Elmi werden zur Bauzeichnerin ausgebildet. Die Berufe Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bzw. Fachinformatiker Systemintegration erlernen Maximilian Melia Klüber und Marius Wlczek. Im Ausbildungsberuf Zimmerer starten Linus Heil, Tom Kinkal, Julian Lotz und Vincent Kreisl sowie Maurice Hanusch im Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik. Das duale Studium zur Bauingenieurin absolviert Florine Baderschneider. Im Bereich Wirtschaft und Verwaltung beginnen Michelle Schäfer und Jean-Luca Wientzek ihr FOS-Praktikum, im Bereich Bautechnik sind es Leonie Gentsch, Finja Reifschneider und Paulina Schenk. 
Text und Foto: Bien Zenker


Online-Tool erklärt Berufsbegriffe

Achslast, Tablar, Wechselrichter: Wer eine Ausbildung beginnt, sich für einen Job in einem ganz neuen Bereich bewirbt oder beispielsweise ein Praktikum beginnt, wird nicht selten mit Begriffen konfrontiert, die bislang eher nicht zum alltäglichen Wortschatz gehören.
In der Regel sollten diese dann vor Ort erklärt werden. Wer sich vorab schlaumachen will, kann das aber auch mithilfe des kostenlosen Online-Tools 100 Fachbegriffe auf dem Portal "planet-beruf.de " der Bundesagentur für Arbeit tun.

Wertvolle Hilfe für angehende Azubis ist das Portal planet-beruf. Screenshot: MGV Fulda
Wertvolle Hilfe für angehende Azubis ist das Portal planet-beruf. Screenshot: MGV Fulda

Hier werden jeweils hundert Fachbegriffe aus zehn verschiedenen Berufsbereichen kurz erklärt - etwa rund um Bau und Holz, Kosmetik und Friseurhandwerk oder Lager, Logistik und Verkehr. Die Fachbegriffe umfassen Arbeitsgegenstände, Werkzeuge und berufstypische Bezeichnungen für Tätigkeiten und Materialeigenschaften - und können in elf Fremdsprachen übersetzt werden. Fachbegriffe, die man gehört hat, aber nicht zuordnen kann, lassen sich über das Tool suchen. Anhören kann man sie über eine Audio-Funktion.

Übrigens: Ein Tablar ist demnach ein Ladungs-Träger, den man sich wie ein Tablett vorstellen kann. Auf das Tablar wird Ware gelegt und so innerhalb eines Lagers befördert.

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