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SONDERTHEMEN

Für sie geht es nicht ohne ihre Zeitung

Eine Tasse Kaffee, ein Brötchen und die Zeitung - mehr braucht es eigentlich nicht für einen guten Start in den Tag. Sieben Prominente der Region berichten, warum für sie die Zeitung auf den Frühstückstisch gehört.

Erstellt: Freitag, 12.07.2024
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MICHAEL BRAND, MITGLIED DES BUNDESTAGES AUS FULDA

Den Puls der Heimat, die Menschen hier, ihre Aktivität in Vereinen und Institutionen - das alles spiegelt sich täglich in unserer Heimatzeitung. Dazu der Überblick über das, was in Deutschland und der Welt los ist - weil das nicht nur interessant, sondern wichtig ist, gehört die FZ für mich morgens zur Lektüre; zu Hause in Papier und in Berlin digital.

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DANIEL MANNS, LANDWIRT UND MITGLIED DES FULDAER KREISTAGS

Ich lese die Fuldaer Zeitung, weil ich politisch interessiert bin und es für mich die einzige Möglichkeit ist, die umliegenden Kommunen im Blick zu haben. Außerdem hat man täglich eine schöne Übersicht über die lokalen Ereignisse in Gesellschaft und Sport.

FREDERIK SCHMITT, ERSTER KREISBEIGEORDNETER LANDKREIS FULDA

FREDERIK SCHMITT, ERSTER KREISBEIGEORDNETER LANDKREIS FULDA

Die FZ liegt bei mir auf dem Frühstückstisch, damit ich besonders regional gut informiert und umfassend unterrichtet in den Tag starten kann.

MATTHIAS HEURICH, UNTERNEHMER AUS PETERSBERG

MATTHIAS HEURICH, UNTERNEHMER AUS PETERSBERG

Zur täglichen Information, sei es privat oder in der Firma, gehört die Fuldaer Zeitung. Es ist Tradition, diese morgens zu lesen beziehungsweise dort Anzeigen zu publizieren. Die Berichterstattung ist objektiv und gut recherchiert. Aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken - sei's online oder physisch.

MICHAEL KONOW, HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER IHK FULDA

MICHAEL KONOW, HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER IHK FULDA

Als Hauptgeschäftsführer der IHK Fulda muss ich gut über die Ereignisse in der regionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft informiert sein. Deshalb lese ich jeden Tag, wo auch immer ich gerade unterwegs bin, abends die Vorabendausgabe und morgens die aktualisierte Ausgabe der FZ jeweils in der App.

EUÔN FRANZ HABERSACK

Ä schöh Tass frösche Buinnkaffee, en Roonke Brot mit goode Buiddô un Gelee un en Blick in dé Wält mit de Föllô Zeidung... so fängt en Dôg got oh. Nôch em lääse kônn ich mit dämm Babier dé Kadôfflskörr uisgeläh.

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DR. MASCHA SORG, UNTERNEHMERIN AUS FULDA

Die Fuldaer Zeitung gehört für mich auf den Frühstückstisch, weil sie mit fundierten regionalen Nachrichten und interessanten Hintergrundberichten den perfekten Start in den Tag bietet. Sie hält mich stets gut informiert!

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MARION VANCUYLENBURG, LEITERIN DES STAATLICHEN SCHULAMTS FULDA

Weil ich mich gerne auch über dieses Medium über die Nachrichtenlage, insbesondere aus unserer Region, informiere. Die Fuldaer Zeitung als ein Bestandteil der örtlichen Presse gehört selbstverständlich dazu, einen Überblick über die wichtigen, aber auch über die kleinen Dinge zu behalten. Besonders freut es mich immer, wenn in den Medien über gelungene Aktionen in den Schulen berichtet wird und so unsere Schülerinnen und Schüler, aber auch unsere engagierten Lehrkräfte und Schulleitungen im Mittelpunkt stehen.

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DR. HEIKO WINGENFELD, OBERBÜRGERMEISTER FULDA

Für mich gehört die Fuldaer Zeitung auf den Frühstückstisch, weil es der beste Weg ist, um sich über das Geschehen vor Ort und in der Welt zu informieren.

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PETER SCHOLZ, „SPOTLIGHT“ GESCHÄFTSFÜHRER

Seit ich 12 Jahre alt bin, lese ich täglich die FZ, und für mich beginnt der Tag damit, die Zeitung reinzuholen und zu erfahren, was es Neues in der Region gibt!

HEIKO SIEMON, BÜRGERMEISTER SCHLITZ

HEIKO SIEMON, BÜRGERMEISTER SCHLITZ

Den Schlitzer Boten lese ich jeden Tag, weil er für mich eine der wichtigsten heimatlichen Informationsquellen darstellt. Von den Ergebnissen der Jugendlichen im Fußball oder Handball bis zu den Ausflügen der Senioren. Nur hier bekomme ich die Informationen, die man braucht, um nahe bei den Bürgern zu sein. Und ehrlich gesagt lese ich sogar liebend gerne das Vorabend-E-Paper.

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