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Der Alpine A110R: Ein einmaliges Erlebnis

Komfortables Cockpitdesign und Leichtigkeit. Dazu lassen sich die Motor-, Getriebe- und Gaspedalcharakteristik, den Auspuffsound sowie die Eingriffsparameter des ESP variieren

Erstellt: Samstag, 12.08.2023
Der Alpine A110R: Ein einmaliges Erlebnis

Toll, wenn andere die Fahrarbeit am Steuer machen. Da macht man es sich als Beifahrer schön bequem - bloß nicht. Foto: Fabian, stock.adobe.com

Der Moment ist gekommen - Sie steigen zum ersten Mal in die Alpine ein, legen den Gang ein und starten den legendären Mittelmotor. Das Auto fängt an zu vibrieren und der spritzige Sound deutet auf das einzigartige Fahrerlebnis hin, welches Sie gleich mit allen Sinnen erleben werden.

Das Erste, was die Insassen wahrnehmen, ist das auf den Fahrer zugeschnittene und komfortable Design des Alpine-Cockpits und die von Beginn an vermittelte Leichtigkeit des Sportwagens. Die Alpine gleitet mühelos über die Straße und liegt erstaunlich gut in den Kurven. Genießen Sie den Nervenkitzel auf der Rennstrecke und den Komfort bei täglichen Fahrten. Zur Steigerung des Fahrvergnügens kann der Fahrer die Motor-, Getriebe- und Gaspedalcharakteristik, den Auspuffsound sowie die Eingriffsparameter des Elektronischen Stabilitätsprogramms ESP variieren. Drei verschiedene Fahrprogramme stehen hierfür zur Wahl: „NORMAL“, „SPORT“ und „TRACK“.

Die Alpine ist von Anfang an ein treuer Begleiter und ein Sportwagen, der die Brillanz der Leichtigkeit in allen Elementen vereint. Falls Sie die Alpine selbst Probe fahren möchten, steht Ihnen Ihr Alpine Center Enders Automobile in der Kohlhäuserstr. 49 gerne zur Verfügung.

Alexander Bohl, Verkaufsleiter des Autohauses Enders Automobile, stellt sicher, dass jede Interaktion mit der Marke Alpine mit Professionalität, Fachwissen und maßgeschneiderter Beratung erfolgt. „Wir sind bestrebt, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen, indem wir umfassend vor und nach dem Verkauf begleiten.“


Egal ob für kurze Strecken zusammen zum Supermarkt oder auf der langen Fahrt in den Sommerurlaub: Auch Beifahrer platzieren sich besser die ganze Zeit über korrekt auf dem Sitz.

Denn wer sich hier allzu lässig lümmelt, etwa die Füße aufs Armaturenbrett stellt, muss mit schweren oder gar tödlichen Folgen rechnen, wenn es zu einem Unfall kommt.

Denn löst ein Airbag aus, werden in dieser „Out-of-position-Haltung“ die Beine binnen  Sekundenbruchteilen nach hinten gerissen, erklärt die Dekra-Unfallforschung. Zugleich könnte das Becken unter dem Sicherheitsgurt durchrutschen.

Dann kann dieser nicht optimal schützen. Nur wer normal und aufrecht sitzt, profitiert vom vollen Schutz durch Airbags und Gurtsysteme. In anderen Positionen - verdreht, nach vorn gebeugt oder eben mit hochgestellten Füßen - ist das laut Dekra nicht mehr der Fall und das Verletzungsrisiko hoch.

Für den optimalen Schutz ist auch unbedingt erforderlich, dass der Gurt korrekt eng am Körper anliegt und die Kopfstütze richtig eingestellt ist. Deren Oberkante sollte dabei etwa in Scheitelhöhe liegen.

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