Zahlreiche Tipps von Profis und Anleitungen finden sich heute in Form von Videos im Internet. Für zahlreiche kleine und größere Projekte im Innenbereich ist etwa der weber Malerspachtel extra fein „to go“ geeignet. Er lässt sich direkt aus dem Eimer verarbeiten und sorgt auf einfache Weise für makellos glatte Wände. Praktischerweise kann das Material auch in Feuchträumen wie Küche oder Bad zum Spachteln, Füllen oder Glätten von Wänden und Decken verwendet werden.
Empfehlenswert ist es beim Heimwerken natürlich, sich umfassend über die richtige Handhabung zu informieren und alle benötigten Materialien sowie Werkzeuge vorab bereitzulegen. „Vor dem Spachteln ist es wichtig, zunächst die Wand von Staub und losen Teilen zu befreien. Für eine noch bessere Haftung am Untergrundempfehlen wir anschließend den weber Universal Tiefgrund aufzutragen“, erklärt Kai Wensing, DIY-Experte beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber. Wenn die Grundierung getrocknet ist, kann direkt mit den Spachtelarbeiten begonnen werden.
Dazu die Masse gleichmäßig auf Wand oder Decke auftragen und mit einem breiten Flächenspachtel abziehen. Wenn die Spachtelmasse getrocknet ist, sollte sie noch geschliffen werden, um kleine Unebenheiten auszugleichen. Eine detaillierte Anleitung, weitere Verarbeitungstipps und ein erklärendes Video etwa unter www.weber.de helfen bei der nächsten Renovierung.
Gut zu wissen
Der Spachtel ist technisch perfekt auf den Verarbeiter eingestellt, sodass neben der Bearbeitung ganzer Flächen auf gleiche Weise ebenfalls Löcher geschlossen oder Fugen von Gipskartonplatten verspachtelt werden können.
1. Selbst ist der Heimwerker: Löcher schließen oder Fugen von Gipskartonplatten spachteln - solche Aufgaben lassen sich mühelos und schnell erledigen.
2. Heimwerken „to go“: Auch das großflächige Verspachteln von Wänden fällt mit direkt verarbeitbaren Materialien einfach.
3. Mit einem sorgfältigen Spachteln schaffen Heimwerker die Voraussetzung für attraktive, glatte Wände.