Аnzeige
SONDERTHEMEN

Mobilitätstrends, Fashion-Show, Shopping am verkaufsoffenen Sonntag in Fulda am 20. und 21. April

Dritte Auflage von fulda.mobil.erleben am 20. und 21. April / Abwechslungsreiches Programm

Erstellt: Dienstag, 16.04.2024
Mobilitätstrends, Fashion-Show, Shopping am verkaufsoffenen Sonntag in Fulda am 20. und 21. April

Blicken voller Vorfreude auf die dritte Mobilitätsschau mit Verkaufsoffenem Sonntag in der Innenstadt (von links): Reginald Bukel (Verein Citymarketing Fulda), Peter Hügel (Leiter des Amts für Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung), Citymanagement-Leiterin Edi Leib, Leonie Günther und Katharina Stupp (beide Citymanagement Fulda) und Thomas Kirchhof (Prokurist Parzeller). Foto: Mirko Luis

„Das sind wirklich traumhafte Aussichten: Frühling in der Stadt und dann gleich noch mit einem Verkaufsoffenen Sonntag, drei Open-Air-Modenschauen und ein abwechslungsreiches Mobilitätsevent - da ist jede Menge Musik drin“, blickt Citymanagement-Leiterin Edi Leib mit Vorfreude auf die dritte Auflage von „,fulda.mobil.erleben“ am 20. und 21. April.

Wobei das der Organisationschefin zufolge mit der Musik durchaus wörtlich gemeint ist. „Natürlich fährt auch unser Musikbus wieder durch die Stadt, zudem will das Klavier von denen, die es können, bespielt werden“, sagt Edi Leib. Sie ist sicher, dass das von der Mediengruppe Parzeller organisierte Event einmal mehr zum Magnet für die ganze Familie und darüber hinaus die Innenstadt in eine Erlebnis- und Shoppingmeile verwandeln wird. Eine weitere Aufwertung erführe der Verkaufsoffene Sonntag durch eine große Open-Air Fashion Show“ an den drei Standorten Friedrichstraße (ab 13.30 Uhr), Buttermarkt (ab 14.30 Uhr) und Bahnhofstraße (ab 16 Uhr). Sie wird von der Fuldaer Modelschule Jörg Alt präsentiert. Die in den genannten Straßen ansässigen Innenstadthändler wollen die Gelegenheit nutzen und die neuesten Frühjahrskollektionen präsentieren.

Reginald Bukel, Vorsitzender des Vereins Citymarketing Fulda und Manager des Shopping Centers „Centhof“ in der Bahnhofstraße, ergänzt: „Egal ob E-Autos, Motorräder, Fahrräder und E-Bikes, Caravan-Fahrzeuge, Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs oder Angebote für Mobilität im Alter und bei körperlichen Einschränkungen: Die erneute Beteiligung namhafter einheimischer Aussteller deutet darauf hin, dass sie in der Vergangenheit mit dem Publikumsinteresse der Mobilitätsschau hochzufrieden waren und es die richtige Entscheidung war, der Veranstaltung einen festen Platz im Herzen von Fulda zu geben.“

Bukel ist übrigens selbst das beste Beispiel, wie aus Interesse eine feste Kaufabsicht und wiederum daraus eine Unterschrift beim Händler des Vertrauens werden kann. Bukel hatte sich im vergangenen Jahr für die Anschaffung eines neuen Pkw interessiert und war sowohl für einen sogenannten Hybridantrieb (hier springt ein Verbrennungsmotor ein, sobald die Batterie leer ist und lädt sie wieder auf) als auch für ein reines Elektrofahrzeug offen. Am Ende ist es ein schnittiges Elektrofahrzeug eines innovativen deutschen Herstellers geworden, für das sich Bukel im Nachgang zur Messe entschieden hatte. Aus Bukels Sicht war die Mobilitätsschau für ihn der entscheidende Impuls zur späteren Anschaffung. Er ist sicher, dass es viele der Besucher halten wie er.„Sie kommen, um gemütlich über die Stände zu bummeln und suchen im Nachgang ihren Händler des Vertrauens auf. Ein neues Auto, Caravan, Motorrad oder ein mehrere tausend Euro kostendes E-Bike ist ja auch keine Anschaffung, die man mal so eben im Vorbeigehen tätigt.“

Menschen in die Stadt

Unterdessen zeigt sich Thomas Kirchhof, Prokurist und stellvertretender Verlagsleiter des Verlags Parzeller, optimistisch, dass sich das emotionale Event von Jahr zu Jahr weiterentwickeln wird.„Wie groß die Strahlkraft unserer Veranstaltung heute schon ist, zeigt sich an der erstmaligen Beteiligung von US-Autobauer Tesla“, so Kirchhof.

Und mit Blick auf das Engagement der Stadt Fulda, des City Marketing Fulda und sämtlicher Aussteller und beteiligter Organisationen unterstreicht der Verantwortliche des Verlages für die Medienkooperation die Win-Win-Situation für alle Beteiligten so: „Wir sind froh, so starke Partner zu haben. Unser gemeinsames Hauptanliegen ist, dass Menschen in die Stadt kommen, um etwas zu erleben, etwas essen, etwas trinken und vor allem Spaß haben - egal ob mit der Familie, Freunden oder ob sie ohne Begleitung unterwegs sind.“

Von MIRKO LUIS

Mehr zum Thema >