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SONDERTHEMEN

Eine spannende Einführung zum Berufsstart bei der imes-icore GmbH in Eiterfeld

Am 1. August 2023 begann für sechs junge Menschen ihre berufliche Zukunft bei der imes-icore GmbH in Eiterfeld.

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
Eine spannende Einführung zum Berufsstart bei der imes-icore GmbH in Eiterfeld

Neben vier verschiedenen Berufsausbildungen im kaufmännischen und gewerblichen Bereich, bietet das Unternehmen auch drei Duale Studiengänge sowie die Durchführung von FOS-Praktika an. In diesem Jahr heißt das mittelständische Unternehmen sechs Jugendliche willkommen: D. Kraus, J. Stuckardt sowie V. Morgenstern (Elektroniker/-in für Betriebstechnik), N. Gentemann und A. Stieben (Industriekaufmann/-frau) sowie N. Stark (FOS-Praktikant Wirtschaft & Verwaltung).

Nach dem traditionellen Begrüßungstag und der ersten Einführung am Standort in Eiterfeld folgte mit allen Auszubildenden und Dualen Studenten der imes-icore GmbH am zweiten Ausbildungstag eine Stadt-Rallye in Fulda. Die Rallye sollte allen Auszubildenden die Möglichkeit geben, sich auch außerhalb des Arbeitsumfelds und über alle Ausbildungsjahre hinweg näher kennenzulernen. Der Tag wurde mit einem gemeinsamen Grillen und informativen Schulungen abgerundet.

Die imes-icore GmbH zählt als Maschinenbauunternehmen zu den TOP 3 Herstellern von Präzisionsmaschinen für den Zahnersatz. Mit dem großen Portfolio an Fräs- und Schleifmaschinen bedient das Unternehmen alle dentalen Marktsegmente wie Zahnärzte, Kliniken, Labore und Fräszentren. Somit ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden weltweit, hochwertigen Zahnersatz kostengünstig zu fertigen und so das Wohlbefinden von Menschen sowie die zahnmedizinische Gesundheit auf der ganzen Welt zu verbessern.

Interessierte können sich ab sofort auf der Webseite unter www.imes-icore.com über die gewerblichen und kaufmännischen Ausbildungsangebote und Dualen Studiengänge 2024 informieren und bewerben. Text und Foto: imes-icore GmbH


Ungenutzte Kapazitäten in der Pflege

Viele Ausbildungsmöglichkeiten in der beruflichen und hochschulischen Pflegeausbildung bleiben ungenutzt. Das zeigen die Ergebnisse des Pflegepanels des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Demnach wurden im Jahr 2022 in der Pflege von den befragten Einrichtungen mehr Ausbildungs- und Studienplätze angeboten als tatsächlich besetzt werden konnten.

Für die berufliche Pflegeausbildung gaben 21 Prozent der mehr als 900 befragten Pflegeschulen an, ihre Ausbildungsplätze voll besetzt zu haben. Unter den mehr als 5000 interviewten weiteren Ausbildungseinrichtungen (Krankenhäuser, Pflegeheime, Pflegedienste) waren es 27,4 Prozent.

Die Gründe für unbesetzt gebliebene Ausbildungsplätze sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Einrichtung und Ausbildungssituation. Beklagt wird aber von einem Großteil aller Befragten in erster Linie ein Mangel an Bewerbungen, die fehlende Eignung der Bewerbenden oder die kurzfristige Absage von Ausbildungsinteressierten aufgrund vorhandener Alternativen.

Insbesondere Krankenhäuser lehnten Bewerbende aufgrund unzureichender schulischer Qualifikationen ab. Mangelnde Sprachkenntnisse wurden von jeweils rund der Hälfte der Krankenhäuser, Pflegedienste und Pflegeheime als Ablehnungsgrund aufgeführt.

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