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66 neue Kolleginnen und Kollegen zum Ausbildungsstart bei der Stadtverwaltung Fulda begrüßt

In Fachbereichen Garten- und Landschaftsbau, Systemintegration, Digitale Verwaltung und viele mehr

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
66 neue Kolleginnen und Kollegen zum Ausbildungsstart bei der Stadtverwaltung Fulda begrüßt

Zum Ausbildungsstart am 1. September wurden bei der Stadtverwaltung Fulda 66 neue Kolleginnen und Kollegen begrüßt. Eine Verwaltungsfachangestelltenausbildung starten elf Damen und Herren. Zum Gärtner Garten- und Landschaftsbau werden zwei Kollegen ausgebildet. Eine neue Kollegin konnte als Gärtnerin in der Stadtgärtnerei, Fachbereich Zierpflanzenbau, gewonnen werden. Die IT-Abteilung wird zukünftig durch einen Auszubildenden zum Fachinformatiker für Systemintegration unterstützt. Das Gebäudemanagement beschäftigt eine Auszubildende für die Ausbildung zur Bauzeichnerin. Unter den künftigen Auszubildenden finden sich fünfzehn Personen in der praxisintegrierten, vergüteten Ausbildung zum/zur Erzieher/in.

 Eine weitere Auszubildende startet die praxisintegrierte, vergütete Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Insgesamt beginnen sieben Studierende in den Studiengängen Bachelor of Arts Digitale Verwaltung, Bachelor of Arts Public Administration und Bachelor of Science Angewandte Informatik. Unterstützt werden die Verwaltung und die städtischen Kindertagesstätten durch elf Praktikanten im FOS-Praktikum sowie acht Freiwillige im FSJ. Weitere Unterstützung bekommen die Kindertagesstätten durch sieben Kolleginnen, die das Anerkennungsjahr in der Erzieherausbildung, Sozialassistentenausbildung und Heilerziehungspflegeausbildung absolvieren.
Foto: Stadt Fulda


Bildungskarriere im Handwerk

Ausbildungsplätze bis in Herbst hinein

Auch wenn das neue Ausbildungsjahr bereits begonnen hat, gibt es noch zahlreiche Angebote für einen Ausbildungsstart 2023 im Handwerk.
„All jene jungen Menschen, die ihre Berufswahl noch nicht getroffen haben, kann ich nur ermutigen, ins Handwerk zu kommen. Denn die Zukunftsperspektiven für Handwerkerinnen und Handwerker sind hervorragend, weil das Handwerk für alle Transformations- und Modernisierungsprozesse unverzichtbar ist“, erklärte Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), anlässlich des Starts des neuen Ausbildungsjahres.

Auch wenn das aktuelle Ausbildungsjahr am 1. August begonnen habe, könnten Jugendliche noch weiter - bis in den Herbst dieses Jahres hinein - eine Ausbildung starten und einen Ausbildungsvertrag abschließen. Alle jungen Menschen mit einem schulischen Abschlusszeugnis könne er nur darin bestärken, die Chancen auf eine berufliche Ausbildung im Handwerk zu ergreifen und darauf aufbauend über die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten eine echte Bildungskarriere im Handwerk zu machen“. Die Arbeit werde dem Handwerk in den kommenden Jahren nicht ausgehen: „Denn nur mit Handwerkerinnen und Handwerkern läuft es in unserem Land und unserer Wirtschaft.“

Für alle Zukunftsaufgaben - beim Klimaschutz, bei der Energie- und Mobilitätswende, bei der energieeffizienten Sanierung und dem Neubau von Gebäuden, beim analogen und digitalen Infrastrukturausbau, für SmartHome und E-Health werden qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker gebraucht. „Wer also Zukunft gestalten will, wer Klimaschutz aktiv betreiben will, wer Sinnvolles tun will, wer zur alltäglichen Versorgung mit Handwerksprodukten und -dienstleistungen beitragen will: Der ist im Handwerk genau richtig“, betont Dittrich.

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