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SONDERTHEMEN

22 junge Anwärterinnen und Anwärter starten in Ausbildung und Studium beim Finanzamt Fulda

Ein moderner und vielfältiger Arbeitgeber mit einer sichereren Zukunftsperspektive

Erstellt: Donnerstag, 07.09.2023
22 junge Anwärterinnen und Anwärter starten in Ausbildung und Studium beim Finanzamt Fulda

Unter dem Motto „Ohne uns läuft nichts!“ startet auch in diesem Jahr der Beamtennachwuchs im Finanzamt Fulda ins Berufsleben. Die neuen Nachwuchskräfte werden damit Teil der Hessischen Steuerverwaltung mit rund 12 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie zählen zu den insgesamt 533 jungen Menschen, die sich für einen modernen und vielfältigen Arbeitgeber mit einer sichereren Zukunftsperspektive entschieden haben und in diesem Jahr die Hessische Steuerverwaltung verstärken. Hintere Reihe von links nach rechts: Sahin Umur, Gabiel-Christopher Bleuel, Paul Lachmann, Philipp Rühl, Louis Quanz, Felix Zentgraf, Jakob Grosch, Edwin Leorda, Jan Michael Christian Jackson, Andreas Isaak, Michael Weber, Eva-Maria Klug (Assistentin der Amtsleitung), Sandra Wolf (Assistentin der Ausbildungsleitung), Andrea Hohmann (Ausbildungssachbearbeiterin). Vordere Reihe von links nach rechts: Marie Krug, Carmen Helwig, Anela Hadzipasic, Elena Fischer, Stefani Wirudukaragedara, Luca-Maria Dietrich, Sophie Menz, Lucy Fulhorst, Sarah Michelle Geisler, Teodora Paneva, Chantal Bub, Sophia Rübsam (Ausbildungssachbearbeiterin) Thomas Hesse (Amtsleiter), Verena Leinweber-Schlitzer (Ausbildungsleiterin). 
Text und Foto: Finanzamt Fulda


Höhere Standards

Abi in einigen Ausbildungsberufen gesetzt

In einigen Berufen werden fast ausschließlich Personen mit Abitur oder Fachhochschulreife ausgebildet.
 Deren Anteil betrug nach Angaben des Statistischen Bundesamtes beispielsweise bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zur Mathematisch-technischen Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler 96,0 Prozent. Ebenfalls sehr hoch war dieser Anteil beim Kaufmann oder Kauffrau für Marketingkommunikation (85,1 Prozent) und Medienkaufmann oder Medienkauffrau Digital und Print (84,9 Prozent).
Je höher die schulische Vorbildung der Auszubildenden ist, desto seltener würden Ausbildungsverhältnisse vorzeitig gelöst.


Niedriges Niveau

Zahl der Ausbildungsverträge stagniert

Die Zahl neuer Ausbildungsverträge ist 2022 auf historisch niedrigem Niveau geblieben. Insgesamt wurden 469 900 neue Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen. Laut Statistischem Bundesamt war die Zahl der Neuverträge damit zwar um 0,8 Prozent höher als 2021. Sie blieb jedoch acht Prozent hinter dem Ergebnis des Vor-Corona-Jahres 2019 zurück, als mehr als 500000 Neuverträge verzeichnet worden waren. Ende 2022 befanden sich bundesweit 1 216 300 Personen in einer dualen Berufsausbildung, drei Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

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