Das Herz entlang des Flusses Fulda hört nie auf zu schlagen mal schneller, mal langsamer. Ähnlich wie große Metropolen im Land ist Fulda binnen weniger Jahre zu einer prosperierenden Stadt geworden, die an 365 Tagen im Jahr niemals schläft.
Während für die meisten Menschen der Arbeitstag morgens beginnt und am späten Nachmittag endet, arbeiten nicht wenige Menschen nachts, damit die Zeitung pünktlich um 6 Uhr im Briefkasten steckt, es frische Brötchen beim Bäcker gibt und die Leitstellen besetzt sind, die die Strom- und Gasnetze, das Unfallgeschehen auf den Straßen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen überwachen. Aber auch tagsüber pulsiert allerorten in den Straßen und Läden das Leben, werden neue Autos verkauft oder die neue Brille angepasst. Der Marktkorb besuchte für Sie die unterschiedlichsten Branchen und nimmt Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit auf eine 24-stündige Reise in die Arbeitswelt in Osthessen.