Innovative Konzepte für Gesundheit und Schönheit

Aus diesem Grund bilden sie und ihr medizinisches Fachpersonal sich stetig fort. Und aus eben diesem Grund kommt in der Praxis in der Marktstraße auch stets neue Technik und mehr und mehr auch künstliche Intelligenz zum Einsatz.

Letztere sorgt heute bereits bei der Hautkrebsvorsorge mit einem kameragesteuerten Hautscreening mit Speicherfunktion und Gefahrenranking für sichere und stets vergleichbare Ergebnisse. Minimalinvasive Lasertherapien ermöglichen im Falle eines Falles Eingriffe ohne große Belastungen. Auch neueste Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen stehen in der Praxis im Herzen Fuldas zur Verfügung.

Besonderes Augenmerk liegt in der Praxis von Daniela Uribe Holmgren auf der ästhetischen Dermatologie: Medizinische Gesichtsreinigung mittels Hydra Facial, eine High-Tech-Behandlung mit herausragenden Ergebnissen, chemische Peelings mit breitem Säurespektrum oder Laserbehandlungen zur Entfernung von Tattoos, Behaarung, Akne oder Besenreisern bietet das medizinische Fachpersonal in den schön gestalteten Räumen an. Auch Rosacea oder Hyperpigmentierungen werden hier behandelt. Zur Hautverjüngung stehen neben der Lasertechnik auch das Microneedling oder die Radiofrequenz mit Ultraschall zur Verfügung: „Wir beraten sehr gerne und finden gemeinsam heraus, was für das gewünschte Ergebnis die beste Anwendung ist“, sagt die Hautärztin. Ganz neu im Angebot der ästhetischen Medizin ist die Kältetherapie (Kryolipolyse) zum Fettabbau sowie elektromagnetische Muskelstimulation (MEGAShape) zum Muskelaufbau. Gemeinsam mit einer Lymphdrainage als Kombinationstherapie zum Abtransport von gelösten Fettzellen ergibt sich ein stimmiges und wirkungsvolles Gesamtpaket zur Gewichtsreduktion und der Verbesserung des Erscheinungsbildes und damit auch des Wohlbefindens. „Zu Letzterem trägt auf jeden Fall auch der Emsella-Stuhl bei“, sagt Daniela Uribe Holmgren: Mit Hilfe einer elektromagnetischen Muskelstimulation kann auf nebenwirkungsfreie und ohne Medikamente gegen Inkontinenz gearbeitet werden.

„Man sieht bei all dem, dass im Zentrum unseres Strebens das Wohlbefinden unserer Patientinnen und Patienten seht“, unterstreicht die engagierte Ärztin, die dafür auch gerne mal die Grenzen ihrer Disziplin – wie mit dem Emsella-Stuhl – ein wenig ausdehnt: Die Resonanz, da ist sie ganz sicher, gibt ihr recht.