Frauen machen sich schon im Sommer Gedanken, was sie ihren Lieben zu Weihnachten schenken - Männer frühestens am 23. Dezember. Soweit das Klischee, in dem sicherlich ein Fünkchen Wahrheit steckt. So oder so ist es immer wieder eine Herausforderung, ein passendes Geschenk für die Liebsten zu finden.
Was sich die zu Beschenkenden selbst wünschen und wieso Gutscheine ein immer beliebteres Geschenk sind, zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von wunschgutschein.de.
Mehr als 60 Prozent der Befragten würden sich demnach über einen Gutschein freuen. Hier spielt der Wunsch nach Flexibilität die größte Rolle, da man sich damit das kaufen kann, was man braucht. Sie gelten als persönlicher als Bargeld - gerade, wenn sie sich mit einer individuellen Grußkarte personalisieren lassen.
Nahezu jedes Geschäft in der Region bietet die Möglichkeit an einen Gutschein zu erwerben, damit die Liebsten sich das besorgen können, was sie wirklich benötigen, allerdings verpasst man so auch die zahlreichen Rabatte und Adventsaktionen die lokale Händler für die nächsten Wochen planen. Wer also schon eine genaue Vorstellung von dem perfekten Geschenk hat, kann so kräftig sparen.
Eine Möglichkeit diesem auf die Spur zu kommen, sind Wunschzettel, die durchaus auch von Erwachsenen geschrieben werden können, um die Suche nach dem passenden Geschenk zu erleichtern.
Für immer mehr Menschen ist angesichts des hektischen Alltags zusammen verbrachte Zeit das kostbarste Gut. Kein Wunder, dass gemeinsame Zeit bei den Weihnachtswünschen mit knapp 40 Prozent auf dem zweiten Platz der Umfrage landet.
35 Prozent der Befragten wünschen sich zu Weihnachten schlicht und einfach Geld. Das ist Rang drei auf der Liste der beliebtesten Geschenke. Den letzten Platz belegen Haushaltsgeräte. Nicht ganz überraschend: Sie stehen bei nicht einmal zehn Prozent der Befragten auf dem Wunschzettel. Die Zeiten, in denen Vati der Mutti einen Staubsauger schenkte, sollten ja auch endgültig vorbei sein.
Gelassenheit und Geduld nötig
Entspanntes Türchen-Öffnen mit Kleinkindern
Soll der Adventskalender nicht zur Stressquelle werden, sind bei Eltern kleiner Kinder Geduld und Gelassenheit gefragt - und zwar bis Heiligabend jeden Tag aufs Neue. Das Onlineportal der Zeitschrift „Leben & erziehen“ gibt Tipps, wie das gelingt.
Anstatt genervt zu reagieren, wenn das Kind quengelt, können Mutter oder Vater zum Beispiel sagen: „Du bist ganz neugierig, was alles drin ist? Sollen wir mal gemeinsam rätseln?“ Oder: „Du freust dich so über deinen Adventskalender und auch auf Weihnachten! Das tue ich auch. Komm, lass uns mal zählen, wie viele Türchen es noch sind bis Heiligabend!“