Traditionsreiches Bauunternehmen in Eiterfeld: Die Unternehmensgruppe Giebel
Die Unternehmensgruppe Giebel, ansässig in Eiterfeld, Hessen, ist ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen mit einer beeindruckenden Geschichte. Gegründet im Jahr 1945 von Emil Giebel als Fuhrunternehmen, hat sich das Unternehmen über die Jahrzehnte hinweg zu einem umfassenden Bau- und Speditionsdienstleister entwickelt. Die Gruppe bietet eine breite Palette an Dienstleistungen im Hoch-, Tief- und Straßenbau sowie im Bereich Schwerlasttransporte an.
Bauleistungen und Erdarbeiten in Hessen: Expertise der Unternehmensgruppe Giebel
Zu den Kernkompetenzen der Unternehmensgruppe zählen Bauleistungen wie Hochbau, Brückenbau, Tiefbau inklusive Kanal- und Wasserleitungsbau sowie Straßen- und Radwegebau. Darüber hinaus sind sie auf Erdarbeiten spezialisiert, darunter Bodenbewegung und Hangbefestigung. Ein weiterer Fokus liegt auf Spezialleistungen wie der Herstellung von Flüssigboden und dem Spezialtiefbau. Diese Dienstleistungen werden durch die Nutzung eigener Steinbrüche in Hessen und Thüringen ergänzt, wo Baumaterialien wie Kalkschottermaterialien und Basalt-Mineralgemische gewonnen werden.
Nachhaltige Baupraktiken: Umweltbewusstsein bei Giebel
Ein besonderes Merkmal der Unternehmensgruppe Giebel ist ihr Engagement für Nachhaltigkeit. Mit eigenen Brech- und Klassieranlagen sowie Möglichkeiten zur Verwertung und Deponierung von Böden in ihren Steinbrüchen legt das Unternehmen großen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Zertifizierungen im Güteschutz-Kanalbau AK2 sowie gemäß DVGW (Zulassung W1) unterstreichen ihre Kompetenz in diesen Bereichen.
Historische Entwicklung: Meilensteine der Unternehmensgruppe Giebel
Historisch gesehen hat sich die Unternehmensgruppe stetig weiterentwickelt. Bedeutende Meilensteine waren der Einstieg in den qualifizierten Straßenbau Mitte der 1970er Jahre und die Erschließung des ersten Steinbruchs 1975. Ein symbolträchtiges Projekt war nach dem Mauerfall der Bau einer Straße vom Westen nach Osten am Grenzübergang Buttlar-Rasdorf – ein Beitrag zur Wiedervereinigung Deutschlands. Trotz ihres Wachstums bleibt die Gruppe ihren familiären Wurzeln treu, was sich in der engen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Geschäftsbereichen widerspiegelt.
