Führendes Kunststoffrecycling-Unternehmen in Fulda setzt auf Kreislaufwirtschaft
Steinbeis PolyVert Fulda, ein führendes Unternehmen im Bereich des Kunststoffrecyclings in Europa, hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1956 einen bedeutenden Namen gemacht. Ursprünglich als Kruschitz bekannt, ist das Unternehmen heute unter dem Dach der Steinbeis Holding tätig und verfolgt eine strategische Ausrichtung auf Kreislaufwirtschaft und umweltfreundliche Energien. Mit Produktionsstandorten sowohl in Österreich als auch in Deutschland bietet Steinbeis PolyVert innovative Lösungen für die Wiederverwertung von Kunststoffen wie PET, HDPE, PP und PO an.
Innovative Rezyklate für vielfältige Anwendungen aus Fulda
Das breite Produktspektrum von Steinbeis PolyVert umfasst Rezyklate aus verschiedenen Kunststoffen. Diese werden durch modernste Verfahren hergestellt und sind für zahlreiche Anwendungen geeignet. So bietet das Unternehmen rPET in verschiedenen Farben mit Lebensmittelzulassung an, ideal für Flaschen und Verpackungen. Des Weiteren produziert es rPE als Regranulat oder Mahlgut für Flaschen, Folien und Rohre sowie rPP aus PIR oder PCR Kunststoff für Verschlüsse und Gartenmöbel. Eine kostengünstige Alternative stellt das rPO dar, eine Mischung aus PE und PP.
Dynamisches Wachstum unter neuer Leitung bei Steinbeis PolyVert
Seit der Übernahme durch die Steinbeis Holding Anfang 2019 steht das Unternehmen unter der Leitung von André Aßmann, der auf dynamisches Wachstum setzt. Die Umfirmierung zu Steinbeis PolyVert erfolgte im Dezember 2021. Kunden schätzen besonders die hohe Qualität der Produkte, die durch strenge Qualitätskontrollen gesichert wird – vom Eingang des Materials bis zur Auslieferung des fertigen Produkts. Das Qualitäts- und Umweltmanagement ist durch Zertifizierungen wie ISO 9001 und ISO 14001 bestätigt.
Nachhaltige Recyclinglösungen fördern Umweltschutz in Europa
Mit seinem Engagement für nachhaltige Recyclinglösungen trägt Steinbeis PolyVert Fulda maßgeblich zur Reduzierung von Kunststoffabfällen bei und unterstützt damit aktiv den Umweltschutz. Die strategische Lage ihrer Werke ermöglicht es dem Unternehmen zudem, effizient auf die Bedürfnisse seiner europäischen Kunden einzugehen.
