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50 Jahre Optik May in Bad Soden-Salmünster

Tolle Angebote und Aktionen zu dem 50-jährigen Jubiläum

Erstellt: Samstag, 30.03.2024
50 Jahre Optik May in Bad Soden-Salmünster

Das Team von Optik May mit Martin May, Andrea Bub und Caroline May (von links).   Foto: privat

Optik May feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Das Familienunternehmen wurde 1974 von Martin May gegründet und ist seitdem eine feste Adresse für Brillen, Kontaktlinsen kompetente und Augenprüfungen in Bad Soden-Salmünster.
2009 übergab Marin May das Geschäft an seine Tochter Caroline May, die in 2001 erfolgreich ihre Prüfung zur Augenoptikermeisterin abgelegt hatte und seitdem das Geschäft mit frischen Ideen und modernster Technik weiterführt.
„Dankbar und voller Stolz blicke ich auf die vergangenen Jahre zurück, in denen wir die Wünsche unserer Kunden stets im Blick hatten, um ihnen zur perfekten Brille oder Kontaktlinsen zu verhelfen “, freut sich Caroline May. 

An ihrer Seite steht Andrea Bub, die dieses Jahr ihr 15-jähriges Betriebsjubiläum feiert. Mit ihr hat Caroline May eine erfahrene Augenoptikerin zur Seite, die mit ihrem kompetenten Service und ihrer freundliche Beratung eine wichtige Stütze im Betrieb ist. Gemeinsam sorgen Sie für gute Sicht und gute Laune bei ihren Kunden. Optik May ist stolz auf sein 50-jähriges Firmenjubiläum und dankt seinen Kunden für ihr Vertrauen und ihre Treue. Anlässlich des Jubiläums gibt es bei Optik May tolle Angebote und Aktionen.
„Alle Interessierten sind eingeladen, am Dienstag, 2. April, mit uns bei einem Glas Sekt und Snacks in den Jubiläumsmonat zu starten“, so Caroline May.

BWB


Anforderungen an ein gesundes Bett

Ein häufig gehörter Satz bei Ärzten und Orthopäden ist der folgende: “Jetzt habe ich mir extra eine teure Matratze gekauft, aber meine Rückenschmerzen habe ich immer noch.“
Schlafexperte Gerhard Ankenbrand weiẞ: „Es ist leider eine gängige Erfahrung, dass die fehlende Kenntnis der Funktionen des menschlichen Körpers im Schlaf zu ungeeigneten Kaufentscheidungen führen. Oft kennt der Käufer seine Schlafbedürfnisse auch nicht oder er weiß nicht, welche Erfordernisse seine Rückenprobleme an ein Bett stellen. Beim Kauf spielen Körpergröße, Gewicht und Zustand der Muskulatur, eine bedeutsame Rolle. Vor allem krankhafte Veränderungen an der Wirbelsäule, den Bandscheiben und der Muskulatur sowie an den Gelenken müssen bei der Wahl einer Schlafunterlage in Betracht gezogen werden. Wer sich für die falsche Matratze entschieden hat, spürt das relativ schnell. Wer nach einem unruhigen Schlaf morgens wie gerädert aufsteht, eine verspannte Muskulatur oder Schmerzen hat, merkt rasch, dass er sich die ganze Nacht mit der falschen Schlafunterlage herumgequält hat.

Unter einem guten Schlafsystem versteht man die Kombination aus angepasstem Lattenrost, Matratze, Kissen und Bettdecke. Das hierbei nur metallfreie und schadstofffreie Naturmaterialien in Frage kommen, ist selbstverständlich. Es ist unsinnig, hochwertige Naturmaterialien mit einem Bettgestell aus Metall zu kombinieren.
Sowohl in der Rückenlage als auch in der Seitenlage und nach Möglichkeit in der Bauchlage muss ein ergonomisches Bettsystem den Körper so stützen, dass die Wirbelsäule eine gesunde und natürliche Lage einnimmt.
In der Rücken- und Bauchlage ist die gesunde Lage die Anpassung der Schlafunterlage, die Anpassung des Bettes, an die Doppel-S-Form der Wirbelsäule. In der Seitenlage muss die Wirbelsäule gerade (waagerecht) liegen. Das Schlafsystem muss daher einen Ausgleich zwischen dem Absinken von Körperteilen und dem Stützen des Körpers gewährleisten. Des weiteren muss es dafür sorgen, dass keine Druckstellen entstehen.

Der menschliche Organismus hat einen natürlichen Schutz gegen Überbelastung einzelner Körperabschnitte. Dies wird durch den nächtlichen Lagewechsel, rund 25 Mal pro Nacht, gewährleistet. Bei krankhaften Veränderungen der Wirbelsäule und der Gelenke genügt diese Schutzfunktion allein nicht mehr.
Zu viele dieser Lagewechsel zeigen auch an, dass die Schlafunterlage zu fest ist und für den Schulter- und Hüftbereich ungenügend tief absinkt. Das Einschlafen der Hände und Arme ist dafür ein Anzeichen. In den meisten Schlafstadien besteht eine Erschlaffung der Muskulatur.

Ein ergonomisch gutes Schlafsystem kann hier zusätzliche Aufgaben übernehmen. Durch eine leichte Traktion, die durch das Schlafsystem erfolgt, wird eine dauerhafte Entlastung der Bandscheiben bewirkt. So kann sich diese wieder mit Flüssigkeit füllen. Damit wird auch der Stoffwechsel des Gewebes unterstützt.“ Weiteres Wissen vermittelt am Samstag, 27. April, ein Schlafseminar bei Wohngesund.

BWB

Kontakt
Telefon (09741) 727 

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