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Stadt Hünfeld und Hünfelder Fotoclub: Was Don Camillo und Peppone nicht konnten

Die Ausstellung ,,Weltbekannte Motive mit Hünfelder Protagonisten" ist noch bis zum 3. April zu sehen.

Erstellt: Sonntag, 19.03.2023
Stadt Hünfeld und Hünfelder Fotoclub: Was Don Camillo und Peppone nicht konnten

Foto: Stadt Hünfeld

,,Weltbekannte Motive mit Hünfelder Protagonisten" ist der Titel des Kalenders, den die Stadt Hünfeld gemeinsam mit dem Hünfelder Fotoclub zum Jahreswechsel herausgegeben haben. Derzeit sind die Bilder und auch zahlreiche unveröffentlichte Motive sowie ,,Making of-Bilder" im ehemaligen Spielwarengeschäft Herrmann in der Mittelstraße zu sehen. Das Kalenderbild vom März zeigt Pater Provinzial Felix Rehbock OMI und Bürgermeister Benjamin Tschesnok in der Rolle von Don Camillo und Peppone.

Pater Rehbock ist zwar schlagfertig, aber nur mit Worten, Bürgermeister Tschesnok beileibe kein Kommunist. Was sie und ihre historischen Vorbilder aber eint, ist die Leidenschaft für ihre Aufgaben und die Sorge um die ihnen anvertrauten Gemeinschaften. Und sie arbeiten harmonisch zusammen, gern auch mit viel Humor. Die Ausstellung ist noch bis zum 3. April samstags von 9 bis 13 und sonntags von 13 bis 17 Uhr zu sehen. Während des Frühlingsmarktes ist die Ausstellung an beiden Tagen durchgehend von 9 bis 17 Uhr zu sehen. Foto: Stadt Hünfeld


WO STEHT DAS AUTO?

Wer sich mit dem Auto auf den Weg zum Frühlingsmarkt nach Hünfeld machen will, sollte bedenken, dass Parken aufgrund der Straßensperrungen in der Innenstadt nicht möglich ist. Am besten ist es, sein Auto am Bahnhof abzustellen und den Weg über die Treppen in die Innenstadt zu nehmen. Auch die Parkhäuser in der Gartenstraße sowie das Parkhaus am Rathaus stehen zur Verfügung.

Wem ein längerer Weg durch die Haunestadt nichts ausmacht, kann auch weiter außerhalb beispielsweise in der Landerneauallee parken und einen tollen Spaziergang durch den Hünfelder Bürgerpark in Richtung Stadtmitte unternehmen.

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